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Autor: Dr. Dr. Lovis Wambach

Querschnittlähmung

Prognose eines Erwerbsschadens und Nichtanrechenbarkeit einer überobligatorischen Tätigkeit

1. Sachverhalt: Der Kläger ist mit 16 Jahren bei einem Verkehrsunfall so schwer verletzt worden, dass er aufgrund der bei dem Unfall erlittenen Querschnittlähmung auf den Rollstuhl angewiesen ist. Der beklagte Versicherer zahlt auf alle Schadensposten (Schmerzensgeld, Haushaltsführungsschaden, Mehrbedarfsschaden, Pflegekosten und auch auf Verdienstausfall). 2. Erwerbsschaden: Streitig ist in diesem

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Geburtsschaden

Bemessung und Berechnung von Schmerzensgeldkapital und Schmerzensgeldrente

Die bei der Geburt geschädigte Klägerin (Geburtsschaden) wird aufgrund der Folgen einer Schulterdystokie aufgrund ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigungen niemals ein selbstständiges Leben führen können und dauerhafte Assistenz im Alltag benötigen. Das Erreichen der Berufsschulreife ist aufgrund der Entwicklungsverzögerungen zweifelhaft. Eine psychische Belastung ist absehbar. Trotz dieser immensen Beeinträchtigungen hatte das Landgericht

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Erwerbsschaden

Ihre Ansprüche bei schweren Geburtsschäden (neues Erklärvideo)

Wir stellen auf unserer Homepage umfangreiche Informationen über Schmerzensgeld und Schadensersatzansprüche bei schweren Geburtsschäden zur Verfügung. Das Wichtigste erläutern wir Ihnen in einem Erklärvideo ganz am Anfang des Beitrags. Wir zeigen, wie Sie höchstes Schmerzensgeld, maximalen Erwerbsschaden und Haushaltsführungsschaden, die Kosten für den Umbau von KFZ und Immobilie sowie optimale

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Arzt klärt auf
Arzthaftung

Aufklärungspflichten über Operationserweiterung oder den Wechsel der Operationsmethode

In diesem vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fall ging es um einen Patienten, der einen minimalinvasiven Eingriff (arthroskopisch) an der Schulter gewünscht und mit dem Arzt verabredet hatte. Der Eingriff ist aber dann auf eine umfangreiche, offene Operation erweitert worden. Es kam zu Komplikationen, nämlich schweren Entzündungen, sodass zwei Revisionsoperationen notwendig waren.

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Die Geldentwertung muss bei der Bemessung des Schmerzensgeldes berücksichtigt werden

Über diesen Fall, der auch schon beim Bundesgerichtshof gewesen ist, haben wir ausführlich berichtet, nämlich hier: Höchstes Schmerzensgeld nach Fahrradunfall auf einem mit Stacheldraht gesperrten Feldweg Fahrradfahrer fuhr in Stacheldrahtzaun – querschnittsgelähmt! Es geht um einen Fahrradfahrer, der auf einem Waldgrundstück in einen Stacheldrahtzaun gefahren und dabei außerordentlich schwer verletzt

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Schadensersatz wegen eines Sturzereignisses unter Narkose im Aufwachraum

Nach einer Knieoperation wurde der Kläger in den Aufwachraum verbracht. Dort stürzte er mangels Bettgitter aus dem Bett und prallte mit dem Kopf auf den Fußboden. Er erlitt schwerste Schäden, da sich eine Querschnittlähmung einstellt aufgrund der Verletzung des Rückenmarks. Die Folgeschäden und Lebensbeeinträchtigungen sind immens: neben kognitiven Funktionseinschränkungen (Denkstörungen)

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Über den Einsatz einer neuartigen Bandscheibenprothese muss in ganz besonderem Maße aufgeklärt werden

In diesem vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fall ging es darum, dass dem Patienten eine neuartige Bandscheibenprothese eingesetzt worden ist, die vollständig aus Kunststoff bestand. Darüber, dass die Prothese neuartig und damit nicht erprobt war, ist der Patient nicht aufgeklärt worden. Es traten Probleme auf, sodass die Prothese entfernt und ersetzt werden

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