Ohne "Wenn und Aber"
Ich bin Patientenanwalt!
Dr. Dr. Lovis Maxim Wambach
Ich habe mich von Anfang an für die Patientenseite entschieden. Ich bin Patientenanwalt ohne "Wenn und Aber"!
Fachanwalt für Medizinrecht
Ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen, damit Sie sich entscheiden können, ob Sie mich kontaktieren möchten. Ich bin seit 1999 als Rechtsanwalt zugelassen und habe von Anfang an ausschließlich Patienten vertreten.
Seit 2009 bin ich Fachanwalt für Medizinrecht. Als Fachanwalt für Medizinrecht verfüge ich sowohl über umfassende theoretische Kenntnisse als auch über umfassende praktische Erfahrungen im Medizinrecht. Das Arzthaftungsrecht ist das Herzstück des Medizinrechts.
In Deutschland sind nur 1,08 Prozent der Rechtsanwälte Fachanwälte für Medizinrecht!
Davon vertritt der größte Teil Ärzte und Krankenhäuser.
Sie als Patient und Mandant haben aber das gute Recht, sich einen Anwalt für Medizinrecht und Arzthaftungsrecht zu wählen, der sich Ihrem Anliegen parteiisch widmen kann. Das ist mein Leitbild. Daher bin ich ausdrücklich Patientenanwalt und vertrete ausschließlich Patienten.
Beide Seiten zu vertreten finde ich halbherzig, das führt zu Interessenskonflikten und ist rein materiellen Interessen geschuldet.
Ich komme zu Ihnen!
Bei Schwerstverletzungen (Personengroßschäden) biete ich an, Sie vor Ort zu besuchen, um als Spezialist Ihre Situation gründlich aufzunehmen und auch Fotos zu fertigen. Fotos beeindrucken Versicherer und Gerichte.
Curriculum Vitae
Rechtsanwalt Dr. jur. et Dr. phil. Lovis Maxim Wambach
Lovis Wambach ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, spezialisiert auf Arzthaftungsrecht auf Patientenseite. Seine wichtigsten Veröffentlichungen sind: Die Dichterjuristen des Expressionismus, Grenzgänger zwischen Jurisprudenz und Literatur, Verbraucherrecht in Fällen, Ahasver und Kafka. Neben seiner juristischen Tätigkeit fotografiert und schreibt er.
- 1972ff.: Schule in Bonn und Bremen: Abitur 1985.
- 1985ff.: Studium der Rechtswissenschaften, Germanistik und Philosophie in Bremen.
- 1991: 1. Staatsexamen
- 1992: bis 1995: Rechtsreferendariat.
- 1993: Promotion mit magna cum laude zum Dr. phil. (über Franz Kafka)
- 1995: 2. Staatsexamen
- 1998: Promotion mit magna cum laude zum Dr. jur.
- 1998 bis 2017: Fachreferent für Verbraucherrecht bei der Verbraucherzentrale Bremen
- 1999: Zulassung als Rechtsanwalt
- 2009: Geburt der Tochter Lale und Verleihung des Titels: Fachanwalt für Medizinrecht durch die Hanseatische Rechtsanwaltskammer Bremen
Ausgewählte Veröffentlichungen
Mir seelenverwandte Einsichten in die Rechtswirklichkeit hatte der Schriftsteller und Rechtsanwalt (Dichterjurist) Heinrich Spoerl. Meine kleine Untersuchung über diesen Dichterjuristen (Schrifsteller und Jurist) können Sie hier als PDF herunterladen: Lovis Wambach: „Justiz ist Glückssache“ (H. Spoerl)
- Der Einigungsvertrag und die völkerrechtlichen Verträge der ehemaligen DDR unter besonderer Berücksichtigung der Kompetenzen der Europäischen Gemeinschaften, in: Recht in Ost und West (ROW) 1991, S. 334ff.
- Ahasver und Kafka: Zur Bedeutung der Judenfeindschaft in dessen Leben und Werk, zugl. Diss. phil. Bremen v. 02.12.1992, Beiträge zur neueren Literaturgeschichte. Dritte Folge, Band 125, Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag 1993.
- Wer ein Verbot verletzt, erwirbt sich einen Ankläger: Die Umkehr als Schild gegen das göttliche Strafgesetz. Bemerkungen zu Kafkas „Prozeß“, in: ASCHKENAS. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden, 3. Jg./ 1993, S. 219ff.
- Askese, Fasten und Vegetarismus: Die Ernährungsproblematik bei Franz Kafka, Bremen: WMIT-Druck-und Verlags-GmbH 1993.
- „Es ist gleichgültig, woran wir glauben, nur dass wir glauben.“ Bemerkungen zu Joseph Goebbels Drama „Judas Iscariot“ und seinen „Michael-Romanen“, in: Schriftenreihe des Raphael-Lemkin-Institutes für Xenophobie- und Genozidforschung an der Universität Bremen, Band 1 (1996).
- Alter und Recht: Mit Mustern einer Betreuungsverfügung, einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht (zusammen mit Anja Tola), Bremen: Verbraucherzentrale Bremen e.V. 1999.
- Widerspruch und Klage gegen den Pflegebescheid: Die Möglichkeiten, gegen die Eingruppierung in die Pflegestufe vorzugehen, Bremen: Verbraucherzentrale Bremen e.V. 1999.
- Ambulante Pflegedienste – Ihre Rechte als Pflegebedürftiger (zusammen mit Monika Moritz), hrsg. von der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Bremen e.V., Hamburg: Szczesny 1999.
- Werner Krauss’ Roman „PLN. Die Passionen der halykonischen Seele“. Der rechtsgeschichtliche und rechtstheoretische Kontext eines vergessenen Romans, in: ZRG Germ. Abt. (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Germanistische Abteilung), Bd. 116 (1999), S. 436ff.
- Verdrängt und verschwiegen: Friedrich Georg Jünger, der Rechtsdenker und Diagnostiker der technischen Welt und ihrer Zerstörung, in: Rechtstheorie. Zeitschrift für Logik und juristische Methodenlehre, Kommunikationsforschung, Normen- und Handlungstheorie, Soziologie und Philosophie des Rechts 30 (1999), S. 382ff.
- Grenzgänger zwischen Jurisprudenz und Literatur: Werner Krauss, Kurt Tucholsky, Friedrich Georg Jünger und Martin Beradt, jur. Diss. Bremen v. 18.12.98, Baden-Baden: Nomos 2000 (Rezension von Heinz Müller-Dietz, in: Goltdammer’s Archiv für Strafrecht 2001, S. 252ff.).
- Kleines ABC der medizinischen Hilfsmittel (zusammen mit Angelika Böschen), Bremen: Verbraucherzentrale Bremen e.V. 2000.
- Entwurf einer Charta der Pflegerechte, Bremen: Verbraucherzentrale Bremen e.V., 2000. Erweiterte und grundlegend überarbeitete Fassung unter dem Titel: Konzeption einer Pflegecharta, Bremen: Verbraucherzentrale Bremen e.V. 2003.
- „Ahasver und Kafka“: Postskriptum, Bremen: Schriftenreihe des Raphael-Lemkin-Institutes für Xenophobie- und Genozidforschung an der Universität Bremen, Band 10, 2000.
- Endlich schuldenfrei: Ihre 72 wichtigsten Fragen an den Anwalt [ein Ratgeber zum Verbraucherinsolvenzverfahren in Fragen und Antworten; Reihe DeutscheAnwaltAuskunft], Bonn: DeutscherAnwaltVerlag 2001.
- Lexikon der Patientenrechte (Patientenlexikon) 2010ff.
- Die Dichterjuristen des Expressionismus, Baden-Baden: Nomos 2002 (Rezension von Heinz Müller-Dietz, Goltdammer’s Archiv für Strafrecht 2003, S. 413ff.).
- Verbraucherrecht in Fällen: Fälle und Lösungen aus dem Verbraucherrecht, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Peter Lang 2004.
- „Jedermann muss mit den Gesetzen in Deutschland zurechtkommen“ – Anmerkungen zu der Entscheidung – Erläuterung der Textform – des OLG München vom 22.6.2004 – 13 U 2315/04, Verbraucher und Recht (VuR) 2006, S. 354f.
- Die ausdrückliche Zustimmung zur Ausführung einer Dienstleistung im Fernabsatz — Ein unnötiger Formalismus?, Multimedia und Recht: Zeitschrift für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (MMR) 2007, Heft 10, S. XII.
- „Justiz ist Glücksache“ – Heinrich Spoerl: Vom Rechtsanwalt zum Erfolgsschriftsteller, Betrifft JUSTIZ, Nr. 93, März 2008, S. 253ff.
- „Fangfragen“ im Einbürgerungstest (2008).
- Grundlegende Probleme bei Prothesenersatz von Knie, Hüfte und Bandscheibe aus medizinischer und juristischer Sicht, zusammen mit Prof. Dr. Lucien Olivier (2016).
- Medizinrechtliches Lexikon nach Organen (Organlexikon) 2017ff.
- Jura in Tüten. Zehn Plagen für den Anwalt – manchmal hilft nur Humor, Ad Voice, FORUM Junge Anwaltschaft im DeutschenAnwaltverein, 4/16, S. 38f.
- Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe (2018ff.).
- Anmerkungen zu OLG Frankfurt, Urteil vom 18.10.18 – 22 U 97/16, DAR 01/2019, S. 43f. (zusammen mit RA Rouven Walter).