Chronische Erkrankung des Hüftgelenks (Verschleiß). Wenn ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt werden muss, sind Behandlungsfehler möglich, etwa wenn Prothesen im falschen Winkel eingesetzt werden, sich lockern oder durch massiven Abrieb zu einer Schwermetallvergiftung im Körper führen. Übermäßiger Verschleiß kann auch auf behandlungsfehlerhaft zurückgebliebenen Zementteilchen beruhen. Die künstliche Hüfte muss dann ausgetauscht werden. Die Standzeit der neuen Hüfte ist nicht so lang, wie bei dem ersten Implantat. Das führt besonders bei jüngeren Patienten zu massiven Problemen.