Durchgangssyndrom

Typisch ist das verzögerte Auftreten etwa zwei Tage nach einem chirurgischen Eingriff. Möglich sind Denkstörungen, Gedächtnisstörungen, Antriebsarmut, aber auch Unruhe, plötzliche Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen (oft mit Alpträumen), völlige Verwirrung, sowie zeitliche und räumliche Desorientierung.

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