Herzinfarkt
Viele Patienten versterben vor Erreichen der Klinik. Ein Infarktpatient darf auf keinen Fall aufstehen oder zu Fuß in die Klinik gehen. Der Transport in die Klinik muss unter notärztlicher Begleitung erfolgen.
Viele Patienten versterben vor Erreichen der Klinik. Ein Infarktpatient darf auf keinen Fall aufstehen oder zu Fuß in die Klinik gehen. Der Transport in die Klinik muss unter notärztlicher Begleitung erfolgen.
Der Herzschrittmacher ist ein Medizinprodukt der Klasse III (entspricht hohem Gefahrenpotential). Er ist ein elektronischer Impulsgenerator zur elektrischen Stimulation (Anregung) des Herzmuskels. Das Gerät dient vor allem der Behandlung von Patienten mit zu langsamen Herzschlägen. Ähnlich einem Herzschrittmacher funktioniert der implantierbare Kardioverter-Defibrillator. Dieses Medizinprodukt wird zur Bewältigung lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörung eingesetzt,
Medizinische Hilfsmittel, die jeder kennt, sind beispielsweise: Rollstühle, Gehhilfen, Windeln, Prothesen, Kunstaugen und Blutdruck- und Blutzuckermessgeräte, Seh- und Hörhilfen, Körperersatzstücke, orthopädische und andere medizinische Hilfsmittel. Diese werden von den Krankenkassen übernommen, wenn sie erforderlich sind, um einer drohenden Behinderung vorzubeugen, den Erfolg einer Heilbehandlung zu sichern oder eine körperliche Behinderung
Ab dem 22.07.2017 wird der Verlust eines Partners, Kindes oder der Eltern mit dem sogenannten Hinterbliebengeld „entschädigt.“ Das neue Gesetz gilt nur für Todesfälle ab dem 22.07.2017, nicht rückwirkend. Gemäß § 844 Abs. 3 BGB wird Ersatz geleistet „für das dem Hinterbliebenen zugefügte seelische Leid“. Der Anspruch gegen den Ersatzpflichtigen besteht bei
Zurückgehend auf den griechischen Arzt Hippokrates (um 460-370 vor unserer Zeitrechnung). Es handelt sich um eine ethische Beschwörungsformel, die zum Beispiel das Verbot enthält, Behandlungen durchzuführen, für die der Arzt nicht über das notwendige Spezialwissen verfügt (vgl. heute den § 630h Abs. 4 BGB). Die aktive Sterbehilfe wird verboten. Die
ist eine angeborene Fehlstellung der Hüfte, die unverzüglich behandelt werden muss. Je früher behandelt wird, desto günstiger sind die Ergebnisse. Nach dem dritten Lebensmonat sinkt die Wahrscheinlichkeit einer schnellen Korrektur durch die Abspreizbehandlung.
OrganDas Hüftgelenk verbindet die unteren Extremitäten mit dem Rumpf: Der Kopf des Oberschenkelknochens greift in die Pfanne des Hüftbeins ein und wird mehr als zur Hälfte seiner Kugel von der Pfanne umschlossen. Die Einrichtung des Hüftgelenks als Kugelgelenk erlaubt sowohl Winkelbewegungen in verschiedenen Ebenen, als auch Rotationen, also eine dreidimensionale Beweglichkeit. Das
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