Archiv: Glossar
Rheuma
eine meist chronisch verlaufende degenerative Autoimun-Erkrankung, deren Ursache nicht hinreichend geklärt ist.
Risikogeborenes
bezeichnet eine Neugeborenes mit Symptomen, bzw. Risikofaktoren, die auf eine erhöhte Gefährdung hinweisen: Aszidose (Absinken des pH-Werts), Depressionszustand: APGAR-Wert unter 6 (siehe APGAR-Score), Mangelgeborenes (untergewichtiges oder kleines Neugeborenes), Riesenkind (mehr als 4500 Gramm), Neugeborenes von Müttern mit Gestose (siehe dort), Geburt nach Kaiserschnitt = sectio (siehe dort), Geburt aus Beckenendlage (siehe dort), Gelbsucht des Neugeborenen, vorzeitige Plazentaablösung (Plazenta =
Risikogeburt
bezeichnet eine Geburt, bei der es Hinweise auf eine erhöhte Gefahr für das Ungeborene oder die Mutter gibt, etwa: nach vorhergehender Risikoschwangerschaft, mekoniumhaltiges (siehe dort) Fruchtwasser, abnorme fetale Herzfrequenz, Blutdruckerhöhung der Mutter, Blutungen.
Risikoschwangerschaft
bezeichnet eine Schwangerschaft, bei der eine Gefährdung des Ungeborenen besteht. Risikofaktoren sind etwa: Gestose (siehe dort), Übertragung (ab der 43. Schwangerschaftswoche; die Gefahr liegt in der Funktionsabnahme der Plazenta mit Entwicklung eines latenten Sauerstoffmangels), Inkompatibilität der Blutgruppen zwischen Mutter und Kind, Diabetes, drohende oder beginnende Frühgeburt, frühere Frühgeburten oder Totgeburten, höheres Alter
Rotatorenmanschette
Gruppe von vier Muskeln, die vom Schulterblatt zum Oberarmkopf ziehen und das Schultergelenk kappenförmig umgeben.
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