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Kategorie: News

Die Berechnung (Prognose) des Erwerbsschadens
Erwerbsschaden

Die Berechnung (Prognose) des Erwerbsschadens

Das Opfer eines Verkehrsunfalls erlitt schwerste Schädigungen. Der Geschädigte ist zunächst zum Rollstuhlfahrer geworden, danach konnte er sich nur noch mühsam fortbewegen. Das Verkehrsunfallopfer hatte ein forstwirtschaftliches Diplom abgelegt. Das Referendariat konnte er deshalb nur verzögert antreten. Er machte in seiner Klage die Differenz zu einem früheren Dienstantritt geltend. Das

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Teilschmerzensgeld bei noch nicht absehbaren Spätschäden
Teilschmerzensgeld

Teilschmerzensgeld bei noch nicht absehbaren Spätschäden

Es kann in Einzelfällen empfehlenswert sein, ein Teilschmerzensgeld geltend zu machen. Es kommt aber sehr auf die Umstände an. Das ist nicht nur keine leichte Frage, ein Teilschmerzensgeld geltend zu machen, ist prozessrechtlich nicht ganz einfach und birgt zahlreiche Risiken. Hier ist Expertenrat gefragt. Einerseits klingt es natürlich plausibel, nur

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Haftung der Rettungsleitdienststelle
Behandlungsfehler

Was geschieht, wenn ein Verkehrsunfallopfer im Krankenhaus falsch behandelt wird?

Aus juristischer Sicht ist es so, dass der Verkehrsunfall dafür verantwortlich ist, dass der Verkehrsteilnehmer zum Patienten wird. Er wäre ohne den Unfall schlichtweg nicht medizinisch behandelt worden und hätte keinen Schaden davongetragen, weder durch den Verkehrsunfall, noch durch die Fehlbehandlung. Deshalb gibt es auch keine „Schadensteilung“. Ein Fehlverhalten Dritter

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Zusätzliche Feststellungsklage nach einem gerichtlichen Vergleich ist nicht zulässig
Feststellungsantrag

Zusätzliche Feststellungsklage nach einem gerichtlichen Vergleich ist nicht zulässig

Nach einem Verkehrsunfall hatten die Parteien vor Gericht einen Vergleich geschlossen, bei dem der Haftpflichtversicherer des Schädigers sich gegenüber dem Unfallopfer verpflichtete, den Ersatz zukünftiger Schäden zu ersetzen. Soweit und auch eigentlich so gut. Das Unfallopfer verlangte dann den Ausgleich für Zuzahlungen zu Arztrechnungen. Dem kam der Versicherer nach und

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Arzt klärt auf
Aufklärungsfehler

Eine telefonische Patientenaufklärung nur bei einfachen Eingriffen möglich

Bei einfach gelagerten Fällen kann der Patient auch telefonisch in einen bevorstehenden Eingriff einwilligen: Urteil des Bundesgerichtshofs vom 15. Juni 2010 (Az.: VI ZR 204/09). Die minderjährige Patientin musste sich im Alter von drei Wochen einer Leistenhernien-Operation unterziehen. Der Chirurg informierte die Mutter als gesetzliche Vertreterin in einem Aufklärungsgespräch über

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